Was ist Open Science Austria?
Open Science Austria (OSA) ist eine interdisziplinär aufgestellte Stakeholder-Plattform unter dem Dach der Universitätenkonferenz uniko, welche sich dem Thema Open Science widmet. Sie wird von den Universitäten getragen, reicht hinsichtlich ihrer Mitglieder und ihrer Ausrichtung aber weit darüber hinaus.
Ziele und Aufgaben
OSA – Open Science Austria hilft seinen Mitgliedern, den Überblick über die vielfältigen, umfangreichen und sich rasch entwickelnden nationalen und internationalen Initiativen und strategischen Papiere zu behalten. OSA bereitet diese für Universitäten und die Community auf, was es diesen ermöglicht, frühzeitig im Diskurs mitwirken. Es ist wichtig, dass Entscheidungsträger:innen, Forscher:innen und alle anderen am Forschungsprozess beteiligten Personen, die nicht die Zeit und Möglichkeit haben, sich eingehend mit Open Science Thematiken zu beschäftigen, wichtige Informationen zu Entwicklungen erhalten, um eine informierte Sichtweise als Entscheidungsbasis bilden zu können.
Arbeitsweise
Durch verschiedene Gremien und Tools wird sichergestellt, dass OSA effektiv und effizient arbeiten kann. Das zentrale Steuerungsgremium ist das Steering Board, welches aus 9 Mitgliedern besteht. Ein hochkarätig besetztes Sounding Board unterstützt OSA durch Input und Feedback zu Fragestellungen, Dokumenten und Inhalten. Zentral ist die OSA Community: OSA versteht sich als kommunikative Drehscheibe für die Stakeholder Community, welche natürlich weit über die Universitäten hinausgeht. Ziel ist die Vernetzung und der Austausch mit wissenschaftlichen Institutionen zum Themenspektrum Open Science.
OSA stellt einen Blog als Dialogforum zur Verfügung.
Mission Statement
Es ist die Mission von Open Science Austria, seinen Mitgliedern den Überblick über die Entwicklungen in den Kernthemen von Open Science zu erleichtern und so zu ermöglichen, frühzeitig am Diskurs mitzuwirken.
Entscheidungsträger:innen werden hierdurch unterstützt, gute und informierte Entscheidungen zu treffen und Open Science in Synergie zu anderen zentralen Aufgaben und Anforderungen an Forschungsinstitutionen, insbesondere Universitäten, zu setzen.